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Bayer | Ingenieurbüro für Tiefbau und Umweltechnik

Ingenieurbüro für Tiefbau und Umweltechnik · · · Diespeck/Bayern 09161-3948 · · · Schneeberg/Sachsen 03772-39230-0


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Abwasserentsorgung.

Kanalsanierung.

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Referenz >> Grundhafter Ausbau Berggasse in Schönheide

Bauherr

Gemeinde Schönheide
Hauptstraße 43
08304 Schönheide

Bauzeit

2005

Baukosten

200.000 EUR

Leistungen

Leistungsphasen 1 und 9 und örtliche Bauüberwachung

Der Ausbau der Berggasse erfolgte zusammen mit der Errichtung einer neuen Trennkanalisation sowie der Erneuerung einer bestehenden Stützmauer. Bedingt durch die Topographie des gewachsenen Ortes im Erzgebirge weist auch die Berggasse ein erhebliches Längsgefälle von bis zu 26 % auf.  Änderungen der Gradiente waren nur dahingehend möglich, möglichst optimale Anbindungen an die übergeordneten Straßen zu schaffen.  Die 22 m lange Schwergewichtsstützwand begrenzt das Straßenflurstück zur ca. 3 m tiefer liegenden, unmittelbar angrenzenden  Wohnbebauung.

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Referenz >> Ortsumfahrung Markt Bibart

Bauherr

Bundesrepublik Deutschland
Freistaat Bayern
Markt Bibart

Bauzeit

2008 - 2009

Baukosten

2.774.000 EUR

Leistungen

Leistungsphasen 1 bis 6

Mit Einführung der Lkw-Maut in Deutschland zum 01.01.2005 stieg das Verkehrsaufkommen auf einigen Bundes- und Staatsstraßen erheblich an. Besonders betroffen war hiervon auch der Markt Bibart im südlichen Steigerwald, da eine Umfahrungsmöglichkeit ohne Inkaufnahme erheblicher Mehrkilometer nicht vorhanden war. Zur Schaffung einer unmittelbaren Ortsumgehung sollte die Staatsstraße St 2253 über die B 8 verlängert und nördlich des Marktes mit der St 2261 verbunden werden. Der Knotenpunkt der B 8 mit der St 2253 wurde zur Unterstützung der Verkehrswirksamkeit der zu schaffenden Umgehung als Kreisverkehrsplatz geplant. Nördlich des Ortes quert die Trasse das Tal der Bibart (Gewässer II. Ordnung). Zur Gewährleistung des schadlosen Hochwasserabflusses wurden 5 parallel angeordnete Wellstahldurchlässe bis 5,29 m Stützweite  vorgesehen. Der durch den Bau des Straßendammes verlorene Retentionsraum musste zusätzlich durch Schaffung neuen Retentionsraumes innerhalb des Überflutungsgebietes ausgeglichen werden. Die Querung eines Radweges auf der freien Strecke wurde mittels Wellstahlprofil mit einer Stützweite von 3,91 m realisiert.

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Referenz >> Erweiterung Gewerbegebiet Stützengrün

Bauherr

Gemeinde Stützengrün
Hübelstraße 12
08328 Stützengrün

Bauzeit

2008 - 2011

Baukosten

742.300 EUR (Los 1 Erdbau)
649.800 EUR (Los 2 Kanal und TW-Leitung)
348.300 EUR (Los 3 Pumpwerk)
582.900 EUR (Los 4 Straßenbau)
81.100 EUR   (Los 5 Ausgleichsmaßnahmen)

Leistungen

Leistungsphasen 1 bis 9 und örtliche Bauüberwachung

Das zu Beginn der 90er Jahre entstandene Gewerbegebiet Stützengrün war resultierend aus den positiven Entwicklungen der ansässigen Betriebe verbunden mit ständigen Erweiterungen bereits vollständig ausgelastet. Die geplante Ansiedlung  weiteren produzierenden Gewerbes und eines Fertigwarenlagers erforderten die Ausweisung weiterer Gewerbeflächen im unmittelbaren Anschluss des bestehenden Gebietes. Die im Nordwesten geplante Erweiterungsfläche wurde durch direkte Verlängerung der bestehenden Haupterschließungsstraße verkehrlich erschlossen. Zur Verbesserung der Verkehrssituation im nunmehr zum zweiten Mal erweiterten Gewerbegebiet wurde ein Erschließungsring hergestellt. Auf Grund räumlicher Gegebenheiten war ein Ringschluss im Gewerbegebiet selbst nicht möglich, weshalb eine zweite Anbindung an die Bundesstraße B169 geschaffen werden musste. Neben der verkehrlichen Erschließung musste die bestehende gewerbegebietseigene Kläranlage aufgelassen sowie die Schmutz- und Oberflächenwasserkanäle erweitert werden. Als Ersatz für die dezentrale Kläranlage entstand ein SW-Pumpwerk mit Anschluss an das zentrale Ortsnetz von Stützengrün.

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